Als ich vor ein paar Tagen das Haus in einem leichten Trenchcoat verliess, merkte ich sogleich, dass das ein Fehler war. Umkehren ging nicht mehr, also hiess es halt schlottern und cool bleiben. Höchste Zeit also für Pullis und wärmende Jacken, die uns durch die neue Woche bringen. Voilà:
Ohne den gehe ich nicht mehr aus dem Haus. Anthrazitfarbener Pulli aus Wolle und Kaschmir mit kleinen Schulterpolstern. Die Hose im Cargo Stil ist extra weit geschnitten, sieht aber dank der samtenen Struktur trotzdem elegant aus. Ein bisschen Glam darf’s dann aber doch noch sein: Darum trage ich silberne Booties dazu. Alles von Isabel Marant.
Mir persönlich kann es ja nicht gross genug sein. Darum trage ich diesen Mantel sogar noch eine Grösse grösser als sonst. Isabel Marant setzt bei diesem grauen Mantel aus Wolle in Price of Wales-Karo mit doppelreihiger Front und Revers auf die verführerische Liaison von maskulin und feminin.
Und nochmals einer dieser Hautschmeichler. Er erinnert aufgrund der markanten Schulterpartie an die 80er Jahre und besteht aus einer Merinowoll-Kaschmirmischung, die uns nie mehr schlottern lässt. Um den Beerenton aufzunehmen habe ich auf die Wildleder-Stiefeletten in Violet von Aeyde gewechselt.
Diese cremefarbene Bomberjacke aus wattierter Baumwolle mit gerüschten Ärmeln, die für zusätzliches Volumen sorgen, war das Eröffnungsmodell der Fall Winter 22 Laufstegpräsentation von Isabel Marant. Wir führen sie noch so gerne auch auf unseren Strassen aus. Hier mit einem auberginefarbenen Rock von Rejina Pyo und Stiefeletten von Aeyde.
Hier nochmals alle gezeigten Schuhe.
